Photovoltaikanlagen produzieren Ökostrom nur in Phasen mit Lichteinfall, also während des Tages. Setzt man auf eine PV-Anlage ohne Batteriestromspeicher, kann man den selbst erzeugten Solarstrom nur nutzen, solange die Sonne scheint. In der Nacht, in den Morgen- und Abendstunden sowie im Winter sind die Produktion von Solarstrom – und damit Ihre Eigenstromnutzung – stark eingeschränkt.
Ein Batteriestromspeicher für Photovoltaik ermöglicht es Ihnen, Ihren Energiebedarf und Ihre Solarstrom-Produktion optimal zu tarieren. Denn eine PV-Anlage mit Speicher liefert Ihnen auch dann Strom, wenn die Sonne nicht scheint.
Genau hier liegt die Beratungsstärke von Ringsdorf Solar. Denn unsere intelligenten Energiekonzepte setzen da an, wo Bedarf auf Potenzial trifft.
Viele Kunden überschätzen das Potenzial der Eigenstrom-nutzung bei einer PV-Anlage ohne Solarstromspeicher. Im Internet wird eine Stromversorgung von bis zu 30 % mit selbst produziertem Solarstrom genannt. Unserer Erfahrung nach ist es realistisch, etwa 25 % des selbst produzierten Stroms im Haus zu verbrauchen, wenn kein Stromspeicher vorhanden ist. Das bedeutet:
Sie geben einen großen Teil Ihres selbst produzierten Stroms ins öffentliche Netz ab und erhalten vom Netzbetreiber die EEG-Einspeisevergütung. Allerdings sinkt diese ab 2024 alle sechs Monate um ein Prozent.
Trotzdem lohnt sich die Investition in eine Solaranlage nach wie vor – vor allem, wenn Sie diese mit einem intelligenten Stromspeichersystem kombinieren.
Denn die Energiepreise steigen seit Jahren an, die Photovoltaik-Module werden immer effizienter und ein Stromspeicher potenziert Ihre Eigenstromnutzung enorm: Mit einem intelligenten Batteriestromspeicher für Ihre PV-Anlage ist es möglich, den Anteil des Eigenstroms von 25 % auf bis zu 80 % zu steigern.
Der Batteriestromspeicher macht den Unterschied. Warum das so ist – und welche Fragen uns andere Kunden häufig stellen, erfahren Sie hier.
Ihre Frage ist nicht dabei?
Ein Stromspeicher für Photovoltaikanlagen ist ein Gerät, das überschüssigen Strom, der von den Solarzellen erzeugt wird, speichert, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Energiebedarf höher ist als die aktuelle Erzeugung.
Ein Stromspeicher ermöglicht es, den selbst erzeugten Solarstrom zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, anstatt ihn ins Stromnetz einzuspeisen. Dadurch kann der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms erhöht und die Abhängigkeit von externen Energiequellen verringert werden. Auch eine Notstromversorgung ist z.B. mit sonnenProtect zusätzlich möglich.
Es gibt verschiedene Arten von Stromspeichern für PV-Anlagen, darunter Lithium-Ionen-Batterien, Blei-Säure-Batterien, Redox-Flow-Batterien und andere innovative Technologien. Lithium-Ionen-Batterien werden derzeit am häufigsten verwendet, denn sie bieten eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer. Unsere sonnenBatterien zum Beispiel arbeiten mit Lithium-Ionen-Batterien und sind dabei komplett kobaltfrei!
Die Größe eines Stromspeichers hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Energieverbrauchs, der Größe der PV-Anlage, des Strombedarfs während sonnenarmen Zeiten und der gewünschten Autarkie. Eine gründliche Analyse des Stromverbrauchs und der Erzeugungsmuster ist wichtig, um die optimale Größe zu bestimmen. Wir von Ringsdorf helfen Ihnen gerne dabei.
In der Regel erfordern Stromspeicher für PV-Anlagen nur minimale Wartung. Gelegentliche Überprüfungen und ggf. Software-Updates sind jedoch empfehlenswert, um die Leistung und Lebensdauer des Speichersystems zu erhalten.
Aus Erfahrung wissen wir: Ein erstes Telefonat sorgt für Antworten – und Klarheit. Vereinbaren Sie Ihre unverbindliche telefonische Beratung oder rufen Sie uns direkt an.
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